Wer meint, Genos­samen seien nicht mehr zeit­gemäss, der irrt. Je länger desto mehr haben Institutionen wie die Genos­same Ingen­bohl ihre Be­rech­tigung. Wir zeigen, weshalb.

Preiswerter Wohnraum

Die Genossame Ingenbohl setzt grossen Wert auf die Nachhaltigkeit der Mietverhältnisse. Sanierungen und Renovationen werden laufend getätigt. Die Genossame bietet eine Vielzahl von preiswerten Wohnungen am Markt an. Damit nimmt sie ihre Verantwortung wahr und leistet einen Beitrag zum gesellschaftlichen Ausgleich. Ein aktuelles Beispiel von preiswertem Wohnraum ist unser Projekt «Betreutes Wohnen».

Kul­tur­gut be­wirt­schaf­ten und er­hal­ten

Ein wesentlicher Anteil der Ländereien wird den ansässigen Landwirtschaftsbetrieben zur Pacht abgegeben. Damit stärkt sie den Bauernstand und die Ländereien werden fachmännisch gepflegt und bewirtschaftet. Die Genossame pflegt und fördert die Bestossung ihrer Alpen. Oekonomische Aspekte treten dabei in den Hintergrund.

Regionaler Erhalt von Arbeitsplätzen

Das Tun und Handeln der Genossame ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Aufträge werden soweit möglich an das regionale Gewerbe vergeben. Damit stärkt die Genossame Ingenbohl die regionale Wirtschaft und deren lokale Wertschöpfung.

Er­hal­tung und Be­wirt­schaf­tung des ge­mein­sa­men Ver­mö­gens

Der ver­fas­sungs­mäs­si­ge Auf­trag be­inhal­tet die Er­hal­tung und Be­wirt­schaf­tung des ge­mein­sa­men Ver­mö­gens. Die Ge­winn­aus­schüt­tun­gen an die Mit­glie­der ha­ben aus den er­ar­bei­te­ten Mit­teln zu er­fol­gen. Ge­winn­aus­zah­lun­gen aus dem Ver­mö­gen sind un­ter­sagt. Dies ma­ni­fes­tiert sich im so­ge­nann­ten «Ver­schleu­de­rungs­ver­bot»